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Verschleppt, versklavt, verbannt ZwangsarbeiterInnen und Kriegsgefangene im Unteren Remstal
Nachdem Hitlers Armeen 1939/40 Deutschlands Nachbarländer mit Krieg überzogen hatten, entstand an der "Heimatfront" ein enormer Arbeitskräftemangel in Industrie, Landwirtschaft und im Dienstleistungssektor.
Millionen Menschen wurden deshalb nach Deutschland geschafft, um hier Zwangsarbeit zu leisten. Am Beispiel des Dorfes Stetten und der Städte Waiblingen und Fellbach wird dargestellt, woher diese Menschen kamen, wo und wie sie hier lebten und was aus ihnen nach dem Krieg geworden ist.
Der Vortrag kann auch in Zusammenhang mit dem Film "Das Heimweh des Walerjan Wrobel" von Rolf Schübel gebucht werden.
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